„Wir waren auf Opfer oder Überlebende eingestellt und nicht auf Tote“

In einem weiteren Interview sprechen wir mit Ursula Häusler von der Gruppe „Wir wollen uns lebend!“ des Berliner Netzwerk gegen Feminizide (https://wirwollenunslebend.wixsite.com/netzwerkggnfeminizid), die im London der 70er Jahre sowohl Teil der Hausbesetzungsszene, als auch Teil der Womens Liberation Movement und am Aufbau der ersten autonomen Frauen/Lesben Zentren und Frauenhäuser beteiligt war. Mit den Eindrücken feministischer Organisierung und Selbstversorgung jenseits patriarchaler Verhältnisse beteiligte sich die Feministin später in Ostdeutschland am Aufbau weiterer Frauenzentren und -häuser und rief mit feministischen Gefährtinnen zum ersten Mal in der ehemaligen DDR zum 25. November als Tag gegen Gewalt an Frauen auf. Wir bekommen Einblicke in Debatten um patriarchale Gewalt und Femi(ni)zide in den 90er Jahren und sprechen unter Aktionsformen dagegen, darunter Straßentheater, feministische Werbespots und frühe „Reclaim the Night“-Demonstrationen.

Neben deiner Aktivität in der Besetzungsszene in London in den 70er Jahren, hast du dich viel in feministischen Kontexten bewegt. Gewalt an Frauen war eines der Hauptthemen eurer politischen Aktionsformen. Wie habt ihr darüber diskutiert?

Ursula: Wir haben sehr lange Consciousness Raising Groups gemacht, das heißt, wir haben uns zusammengesetzt und uns gegenseitig unsere eigenen Geschichten erzählt, unsere persönlichen Geschichten und in diesen Geschichten auch die ganzen Gewalterfahrungen. Was wir damals festgestellt haben, das war ca. 1976, über 50% von uns waren in ihrer Kindheit vergewaltigt worden, meistens von ihren Vätern oder Verwandten. Und die anderen hatten auf jeden Fall sexuelle Gewalterfahrung bevor sie die Pubertät beendet hatten. Und das hat uns entsetzt und erstaunt, weil es diese Themen in der Öffentlichkeit überhaupt nicht gab. Es wurde nicht darüber gesprochen. Und als wir dann damit an die Öffentlichkeit gingen wurden wir verlacht, angegriffen und bedroht.

Wann und wie kam die Idee auf, Frauenhäuser als erste autonome Schutzräume für Frauen aufzubauen?

Ursula: Wir haben gar nicht darüber nachgedacht, hatten keinen Plan, es geschah aus der Not heraus, indem wir einfach in unsere eigenen Häuser und Wohnungen Frauen und Kinder aufgenommen haben, die vergewaltigt oder verprügelt waren. Das wurde dann aber sehr schnell völlig unübersichtlich und nicht zu handeln. Frauen haben sich darauf spezialisier und ihre eigenen Gruppen gebildet. Wir haben auch die Crisis-Telefone eingerichtet, also die Notruftelefone für Frauen, auch Häuser für für junge Frauen, für Kinder. Und viele haben sich dann selbst organisiert weitergebildet, haben eigene Ausbildungen an Hochschulen durchgesetzt, um das dann auch staatlich finanzieren zu lassen. Ein große Thema war natürlich immer: Werden wir durch staatliche Finanzierung abhängig oder können wir unsere feministischen Strukturen und Inhalte behalten. Für die einen war klar, wenn ich Geld vom Staat nehme, dann muss ich auch ein bisschen machen was die wollen. Und für die Autonomen, für mich, war immer klar, nö, ich nehm das Geld vom Staat, der ja schon immer mitverantwortlich für Gewalt gegen Frauen und Kinder war und davon profitiert und wir sind nur den radikal feministischen Erkenntnisse verpflichtet. z.B. waren unsere Beratungen immer anonym, der Staat als Geldgeber wollte immer „Beweise“ für unsere Tätigkeiten und die Beratung war immer ergebnisoffen, nicht wie andere Beratungen, die das Ziel haben, Frauen mit ihrer untergeordneten Rolle zu versöhnen. Da sind wir schon Mitte der 80er Jahre, da war schon klar, dass Frauenhäuser und Beratungen sehr entlastende Einrichtungen für den Staat sind.

Mit der Erfahrung, Frauenzentren und Frauenhäuser in London mit aufzubauen – wie hast du die dahingehenden Prozesse in Ostdeutschland wahrgenommen?

Ursula: Ich bin Ende 89 Jahren nach Thüringen gegangen, in die Ex-DDR, die sozusagen gerade vom Westen kolonialisiert wurde, und hab mit den Frauen, die dort schon feministisch aktiv und vernetzt waren, innerhalb eines Jahres ein starkes Netz aus Frauenhäusern (ca 35) und Frauenzentrum (ca 40) aufgebaut. Das ist auch ganz gut gelungen, viele gibt es auch immer noch, aber eher als soziale Einrichtung. Also die Politik ist eher in den Hintergrund geraten, was auch total verständlich ist. Weil wenn du im Frauenhaus oder im Frauenzentrum arbeitest, wo du tagtäglich mit katastrophalen Lebensrealitäten von Frauen und Kindern konfrontiert bist und das versuchst zu ordnen oder zu unterstützen, das ist sehr kraft- und zeit zehrend. Selfcare war nicht erfunden. Dafür fällt die Politik ein bisschen hinten runter. In der Situation war es uns auch ein bisschen aus den Augen geraten, dass für Nachwuchs ja was getan werden müsste.

In Deutschland entstanden die ersten autonomen Frauenhäuser um 1976. Wie wurden die Debatten um Selbstverwaltung gegenüber der Institutionalisierung feministischer Forderungen, wie Gewaltschutz, ab?

Ursula: Die ersten Jahre waren auf jeden Fall in beiden Ländern, oder auch weltweit, autonom. Erst Mitte der 90er Jahre wurde deutschlandweit eingeführt, dass man eine Ausbildung, ein Sozialpädagogisches Studium ablegen musste, um in einem Frauenhaus/Frauenzentrum zu arbeiten. Das war für uns extrem schwierig, weil wir dann die examinierten Sozialpädagoginnen bekamen, die aber von der Realität der Gewalt wenig Ahnung hatten und mit völlig veralteten Konzepten interventiv in die Situationen reingehen wollten und den Frauen und Kindern erzählen wollten, wie sie es richtig zu machen haben. Das war überhaupt nicht unser Konzept. Wir arbeiteten mit den Frauen zusammen, um gemeinsam herauszufinden, was für sie bessere Möglichkeiten wären. Das war dann das Ende der partizipativen Arbeit. Ab da wurde es bis auf ein paar autonome Frauenhäuser, die sich anders organisieren, zur reinen Sozialarbeit, von politischer Arbeit keine Spur mehr.
Patriarchale Strukturen haben die feministischen Innovationen aufgezogen, entpolitisiert und halten sie noch immer im Mangel als Alibi.

Ihr habt in den 90er Jahren begonnen, den 25. November als Tag gegen Gewalt an Frauen auszurufen und politisch zu begehen. Wie ist es dazu gekommen?

Ursula: Ich hab zufällig über meine internationalen Kontakte erfahren, dass und warum es diesen Tag gibt. Und dann haben wir eine Pressemitteilung geschrieben und die Geschichte der Schwestern erzählt, worum es da geht. Aber wir haben das Ganze, glaube ich, damals nur so weit verstanden, dass sowas bei uns nicht passiert. Also keine Frau wird hier, in der ehemaligen DDR, aus politischen Motiven ermordet, wir haben die Frauen, die von ihren Partner oder Expartner ermordet wurden noch gar nicht mitgedacht. Wir stellten Kerzen mit den Namen der Frauen auf, die im vergangenen Jahr vergewaltigt oder verprügelt wurden.
Das ist dieses typische, regionale Denken, was wir heute immer noch ein bisschen haben, also anderswo ist es viel schlimmer. Dabei passieren Feminizide weltweit, ganz egal. Da ist nichts schlimmer und nichts besser. Natürlich ist es in Mexiko schlimmer als in Deutschland, weil es da einfach viel mehr Frauen betrifft. Aber es ist trotzdem einfach dieselbe Struktur der patriarchalen Gewalt.

Inwieweit wurden damals innerhalb der Frauenbewegung Debatten in Bezug auf patriarchale Gewalt und insbesondere Femi(ni)zide geführt?

Ursula: Wir hatten Anfang der 90ziger noch nicht Feminizide als Begriff, keinen wirklichen Begriff, kein wirkliches Konzept für ermordete Frauen. Wir waren noch ziemlich stark in der Patriarchatsanalyse: Also was genau ist jetzt sexualisierte Gewalt? Was genau sind die Spielregeln des Patriarchats? Wie setzt sich das Patriarchat so wahnsinnig gut durch, mit welchen Konstrukten? Und kamen dann zum Patriarchat als übergreifender Struktur mit den vielen Konzepten wie Imperialismus, Kapitalismus, Sexismus, Rassismus etc., also allen Auswüchsen, die das Patriarchat am Leben erhält. Oder wir haben uns damit beschäftigt, was die ökonomischen Strukturen sind, die die Frauen immer wieder in der Abhängigkeit halten. Und wie das Patriarchat den Kapitalismus einsetzt, um Frauen, Kinder und viele andere Menschen in Abhängigkeit zu halten. Und die große Frage: Warum ist es so schwierig da raus zu kommen?

Wie habt ihr politisch auf Femi(ni)zide reagiert, von denen ihr erfahren habt?

Ursula: Wir hatten zwei bis drei Frauen, die in einem Jahr in unserem Einzugsbereich ermordet aufgefunden wurden. Da gab es noch keinen Begriff, das war Totschlag, im Affekt meistens, und ja, „Pech für die Frau, die hatte eine lange Vorgeschichte von Gewalt, das hätte sie ja besser wissen müssen! Warum hat sie den Alten nicht vorher verlassen?“ Also das war schon so ein heikles Thema. Wir haben schon auch an einem belebten Platz Kerzen hingestellt, beschriftet mit Namen von Frauen, von denen wir wussten, dass sie ermordet wurden. Und wir haben viel mit Passanten gesprochen und hatten die üblichen Presseberichte am nächsten Tag. Großes Bild, uns mit der Kerze, auf einer Seite. Also alles trägt natürlich dazu bei, dass mehr Menschen davon erfahren ohne dass es einen großen Unterschied macht zur Sache an sich. Es war so viel anderes zu tun und wir waren so fixiert auf die Unterstützung von Überlebenden. Ich würde fast sagen, dass wir die Morde ignoriert haben, das war uns zu heftig, zu viel, da konnten wir gar nicht damit umgehen. Wir waren auf Opfer oder Überlebende eingestellt und nicht auf Tote.

Welche politischen Ausdrucksformen, welche feministischen Aktionsformate habt ihr abseits von der Arbeit in Frauenhäusern/Frauenzentren und dem 25. November entwickelt?

Ursula: Ich glaub, das Wichtigste in den ganzen aktiven Jahren war, dass wir in vielen Städten und Dörfern einen Ort hatten, ein Zentrum, wo wir uns treffen und Menschen hin einladen konnten, wo wir unsere Materialien ausarbeiten, sammeln können und herstellen können. Wir hatten so kleine Druckmaschinen, es gab ja noch keine Fotokopierer damals. Wir haben uns dort selbst ausgebildet und auch viel Selbstverteidigung gemacht, da gab es immer Kursangebote.
Und ein ganz wichtiger Punkt für uns war das Straßentheater. Wo wir das, was wir theoretisch über Gewalt an Frauen, Kindesmissbrauch, Vergewaltigung von Überlebenden gehört hatten, verarbeitet und in Szene gesetzt haben und damit auch auf die Straße gegangen sind. In kurzen Sketchen, fünf bis sechs Minuten in Gruppen von fünf Frauen oder mehr und immer wieder an unterschiedlichen Standorten. Und wir sind geblieben, um mit den Leuten zu diskutieren. Das fanden die Leute schon immer interessant, wenn da fünf, sechs Frauen in komischen Kostümen auf der Straße rumhampelten, Schilder zeigen, rote Farbe verspritzen und irgendwelche auffälligen Aktionen machen. Da bist du immer sehr gut ins Gespräch gekommen mit anderen.

Habt ihr eure Auseinandersetzungen auch medial verarbeitet?

Wir haben auch Filme gedreht über die ganzen Thematiken, das haben dann die Kunststudentinnen gemacht, über Werbung, über Vergewaltigung, über die Slogans, die wir damals rausgebracht haben, zum Beispiel „Yes means Yes, and No means No“, also so kleine Spots, die wurden dann in den alternativen Kinos vor den Hauptfilmen gezeigt. Wir haben schon relativ viel Öffentlichkeitsarbeit gemacht und engen Kontakt mit der Presse gesucht. Und wir haben viele kleine Demos gemacht, wie „Reclaim the Night“, was jetzt ja auch wiederbelebt wird. Das ging aber sehr eindeutig gegen Prostitution und gegen Sexshops.

Im ersten Interview unserer Reihe haben zwei autonome Aktivistinnen von der Gründung der Frauenpatrouillen in Wien erzählt, also einer Form feministischer Selbstbehauptung auf den Straßen. Erinnerst du dich an ähnliche Formate aus deiner aktiven Zeit?

Ursula: Das haben wir zum Teil auch gemacht. Wenn z.B. Frauen in einem unsicheren Gebiet gewohnt hat, dann haben wir sie begleitet. Oder wenn Gebiete besondere Vergewaltigungs-Hotspots waren, haben wir uns dort aufgehalten und Lärm gemacht. Da braucht man auch nur zehn Frauen, wir hatten unsere schweren Schuhe, waren schwarz gekleidet und hatten unsere Schlagstöcke dabei. Wir sind auch in Prügeleien reingegangen. Aber ich denke für mich persönlich, das kann ich für 10-15 Jahre machen und dann wird es mir zu viel. Das macht man zwischen 20-30-35 und dann fangen wohl die meisten Menschen an zu überlegen: Ich will zwar revolutionär bleiben, aber das mit dem Aktivismus das muss ich ein bisschen anders kanalisieren.

Wie siehst du die aktuellen Protestformen und Debatten, die im Moment um das Thema Femi(ni)zide geführt werden vor dem Hintergrund deiner Erfahrungen in der Frauenbewegung?

Ursula: Es gibt ja eigentlich keine wirklich neuen Aktionsformen seit dem Beginn der 70er Jahre der Frauenbewegung. Vielleicht hier und da ein bisschen was anders, ein bisschen mehr Internet, ein bisschen Zoom, ein bisschen mehr Aufrufe und Gruppenbildung. Aber es zu wenig analytisch, es ist mir überall in allen Gruppen zu wenig Patriarchatsanalyse und ein wirkliches Verständnis von patriarchalen Strukturen und die Suche danach, wo wir besser ansetzen können. Und ich finde die Methoden ein bisschen altmodisch. Es geht nicht mit diesen alten Dingern, wir machen eine Demo, wir machen einen Aktionstag, wir machen Öffentlichkeitsarbeit. Ist alles schön und gut. Aber das wird z.B. diesen §218 nicht aushebeln, dazu ist er viel zu zentral für das Patriarchat. Ihr, nicht wir, ihr jungen Leute ihr müsst euch einfach was anderes überlegen. Ich finde es geht im Wesentlichen darum sich viel genauer die patriarchalen Strukturen anzusehen und die Stellen zu finden an denen wir selber in der Lage sind sie aufzulösen.

Was sind deiner Meinung nach Schwierigkeiten, an vergangene feministische Kämpfe gegen patriarchale Gewalt anzuschließen und sie weiterzuentwickeln?

Ursula: Wir brauchen viel mehr Debatten über die Ursachen und Wirkung des Patriarchats und wie uns das beeinflusst und wie uns das behindert, da weiter zu kommen. Wir brauchen wirkliche, ökonomisch orientierte Strategien. Die Macht des Patriarchats liegt im Prinzip der Ausbeutung, der Verwertung, des Mehrwerts. Dieser Kreislauf muss unterbrochen werden, wir müssen innerlich aus den patriarchalen Strukturen rausgehen, und äußerlich raus aus den kapitalistischen Strukturen.

Und wir haben ja Diskussionen über Patriarchat und Strategien. Aber diese Diskussionen sind für mich bisschen verklemmt und eingeschränkt, weil es zu viele Tabus gibt. Es gibt zu viele Denkverbote. Es gibt ganz viele Sachen, über die man nicht spricht. Das ist die eigene Erfahrung über die man nicht spricht. Es gibt politische Tabus, man darf trans nicht in Frage stellen. Man darf überhaupt die allgemeine Grundlage nicht in Frage stellen und die Diskussionen über das Patriarchat finden auch nicht wirklich statt. Es gibt so viele verschiedene Ideologien, die in sich geschlossen bleiben wollen, die sich nicht austauschen können. Es ist top patriarchal, geschlossene Ideologien zu haben. Das Christentum ist ein völlig geschlossenes Weltbild, da kann man reingehen, dann ist man da drinnen und dann ist alles gut. Und danach, nach diesem Mustern bauen sich auch Parteien, Ideologien und Gruppierungen auf, wir wollen ein geschlossenes Weltbild und vor allem wir wollen Recht haben. Wir machen das richtig, wir sind die einzigen die da wirklich die Wahrheit haben.

Und das finde ich schade, weil wir durch unsere Unfähigkeit mit anderen zu kooperieren den Kampf gegen das Patriarchat verlieren. Wie in den 60er/70er in der Linken Bewegung wir gesehen haben, die sich gegeneinander abgrenzen, sich ausgrenzen und nicht mehr miteinander kommunizieren, eine patriarchale Falle ist, in die wir damals gefallen sind, aber in die wir auch heute wieder tappen. Geschichtsvergessen. Wir haben sehr starke Abgrenzungstendenzen zu Menschen, von denen wir denken, dass sie nicht mit uns übereinstimmen. Also dieses Bedürfnis: Ich möchte mich nur mit Menschen umgeben, die mit allem was ich denke und fühle übereinstimmen.

Was können wir im Gegenzug in deinen Augen für aktuelle Protestformen und Analyse aus den frühen Kämpfen um Selbstbestimmung lernen?

Ursula: Mach so viele Fehler, wie du kannst. Ich mein, das kann man vielleicht nicht so überblicken, wenn man viel jünger ist möchte man keine Fehler. Aber vor allem junge Menschen müssen Fehler machen, wie wollen sie denn sonst was lernen? Das geht doch gar nicht. Wie wollen sie sonst irgendwas ausprobieren oder sich entfalten? Es ist eine wahnsinnig schwierige Sache, aus den Erfahrungen der anderen zu lernen. Als junger Mensch will man immer alles selber entdecken, das finde ich auch einen total legitimen Anspruch. Ist aber leider ein bisschen hinderlich. Wir kommen immer wieder in Endlosschleifen, wo man immer wieder das Rad neu erfinden muss. Aber wenn wir immer nur in einer Generation bleiben, und kein Austausch zwischen Alten und Jungen stattfindet, verlieren wir einfach die Geschichte und die Zukunft.